Wutach

Dä Artikel behandlet de Fluss Wuètè. Für di glychnamigi Gmeind lüeg under Wuètè (Gmeind).
Wutach
D Wuètè bi Düenge zwische Steina- un Schlüchtmündig
D Wuètè bi Düenge zwische Steina- un Schlüchtmündig

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Date
Gwässerkennzaal DE: 2198
Laag südwestlichs Dütschland: Bade-Württeberg
Schwiiz: Schaffuuse
Flusssystem RhyVorlage:Infobox Fluss/FLUSSSYSTEM_falsch
Abfluss über Rhy → Nordsee
Quelle am Seebuck als Seebach
47° 52′ 14″ N, 8° 0′ 59″ O
Quellhöchi 1.440 m ü. NHNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mündig Rhii bi Waldshuet-DüengeKoordinate: 47° 36′ 51″ N, 8° 14′ 59″ O
47° 36′ 51″ N, 8° 14′ 59″ O
Mündigshöchi 315 m ü. NHNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Höchiunterschiid 1125 m
Lengi 91 km[1]
Iizugsgebiet 1.139,6 km²[2]
Abfluss am Pegel Oberlauchringen[3]
AEo: 627 km²
Lage: 7 km oberhalb der Mündung
NNQ (1950)
MNQ 1913–2009
MQ 1913–2009
Mq 1913–2009
MHQ 1913–2009
HHQ (1990)
260 l/s
1,9 m³/s
9,36 m³/s
14,9 l/s km²
105 m³/s
317 m³/s

Abfluss[4] an de Mündig
AEo: 1.139,6 km²
MQ
Mq
16,1 m³/s
14,1 l/s km²
Rächti Nääbeflüss Schlüècht, Steina
Linggi Nääbeflüss Kotbach (Mündigsfluss vo de Klettgau-Flüss Klingegrabe un Schwarzbach)
See won er / sii duure fliesst Feldsee, Titisee
Mittelgroossi Stedt Waldshuet-Düenge
Chliistedt Ditisee-Neistadt, Lenzkirch, Bonndorf im Schwarzwald, Löffinge, Bluemberg, Stüehlige
Iiwooner im Iizugsgebiet 167000[5]
Di geografisch Lag vo de Wuètè
Di geografisch Lag vo de Wuètè

Di geografisch Lag vo de Wuètè

D Wuètè, Wuètig, Wuètich oder au Huètè[6] isch en Fluss, wo am Fèldbärg entschpringt und nach 90 km z Düenge in Rhy mündet. S'Iizugsgebiet vo de obere Wuètè gränzt a des vu de Donau un em Rhy, und bi de untere Wuètè, gränzt's a diversi Rhy-Zueflüss.

  1. Geoportal Baden-Württemberg: LUBW-Dienst Fließgewässer
  2. Web-basiertes Informationssystem für Baden-Württemberg: HW-Abflüsse
  3. Gewässerkundliches Jahrbuch 2009, Rheingebiet, Teil 1, S. 78
  4. uusgrechnet us Johresabflussmengi vom Wuètèbiet, aagee in: Regierungspräsidium Freiburg: WRRL, Bericht Teilbearbeitungsgebiet „Wutach“, Stand: 18. Mai 2005, S. 25
  5. Regierungspräsidium Freiburg: WRRL, Bericht Teilbearbeitungsgebiet „Wutach“, Stand: 18. Mai 2005, S. 4
  6. So ämel früener im Chläggi; lueg im Georg Wanner sim Die Mundarten des Kantons Schaffhausen. Laut- und Formenlehre. Huber, Frauenfeld 1941 (Beiträge zur Schweizerdeutschen Grammatik XX), S. 105, wo die Form für Schlaate und Halau biläit isch.